Am 17. und 18. Juni fanden an unseren beiden Standorten die Rettungstage statt.
Bei der Feuerwehr durften wir uns ins Feuerwehrauto setzen und die Geräte anschauen. Wir konnten sogar das Löschen ausprobieren. Am Fühlstand gab es leichte und etwas schwierigere Dinge zu erraten.
Bei der Polizei durften wir viele Fragen stellen. Die Fahrzeuge sind alle sehr modern ausgestattet. Sie haben Schutzsachen gegen Schusspatronen, sogar manche Autos sind kugelsicher.
Es hab auch eine Hüpfburg. An der konnte man hochklettern. Leider durften wir nicht so lange auf ihr bleiben.
Herr Rahn hat uns gezeigt, was er als Beruf macht. Er ist nämlich ein Mann, der der Polizei hilft, die Sucht zu bekämpfen. Wir durften sogar eine Brille aufsetzen, mit der man sieht, wie Menschen sehen, die Alkohol getrunken haben.
Bei den Johannitern durften wir einmal durch den Rettungswagen gehen. Wir haben darüber geredet, was man beim Notruf sagt. Danach übten wir die stabile Seitenlage und das Verbinden einer Hand.
Bei Frau Billert gab es verschiedene Spiele. Es ging um Teamarbeit. Alles hat Spaß gemacht.
Im Schulteil Magdala haben wir beim Bürgermeister Herr Haßkarl gelernt, dass wir zusammenarbeiten sollen. Wir haben uns verteidigt und geübt, zu anderen Abstand zu halten.
Bei Herrn Walter haben wir gelernt, Orientierung im Wald zu haben, zum Beispiel mit Kompass und Himmelsrichtungen.
In Großschwabhausen konnten wir die Maßnahmen der ersten Hilfe kennenlernen und die stabile Seitenlage üben. Und für den Fall, dass sich doch mal jemand verletzt, haben wir kreative Gute-Besserungskarten gebastelt.
Wir hatten einen tollen Tag und sagen DANKESCHÖN.
Text verfasst von den Schülern der Klassen 3b und 4b